Willkommen in der Social Media Community Management Welt – ein aufregender Ort voller Likes, Kommentare und nicht selten auch verbaler Stürme! Wer hier arbeitet, weiß, dass der Job herausfordernd sein kann. Für CEOs, CMOs und Marketingchefs, die an dieser Stelle überlegen, das Community Management auszulagern: Euer Gedanke ist goldrichtig. Nicht nur, weil Social Media Community Manager Profis im Umgang mit der Online-Community sind, sondern weil wir wissen, wie man dabei die eigene mentale Gesundheit schützt – was, unter uns gesagt, fast zur Jobbeschreibung gehört.
In diesem Guide gebe ich euch einen Einblick in die mentalen Strategien, die wir als Community Manager anwenden, um Hasskommentaren und Kritik standzuhalten und dabei die eigene Freude an der Arbeit zu bewahren. Denn, und das ist wichtig: Diese Kommentare haben nichts mit uns als Menschen zu tun. Sie spiegeln oft mehr die Bedürfnisse oder Frustrationen einiger Personen wider als die Realität. Taucht mit mir ein in die Techniken und Ansätze, die wir bei social dialogue anwenden, und erfahrt, wie ihr davon profitieren könnt.
Lerne, was dir gehört und was nicht: Distanz schaffen
Es ist das Einmaleins im Community Management: Die Kommentare, die wir moderieren, spiegeln nicht uns wider, sondern die Ansichten anderer. Oft geht es also darum, emotional Distanz zu schaffen. Wenn User mit scharfer Kritik oder gar Hass auf eine Marke reagieren, können wir das leicht persönlich nehmen, obwohl es in Wirklichkeit selten um uns geht. Die Kunst liegt darin, Kommentare zu moderieren, ohne sich von ihnen emotional vereinnahmen zu lassen. Stell dir vor, die Kritik zieht an dir vorbei wie Wasser an einem Felsen – klar, wir nehmen sie wahr, aber sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Eine gute Taktik:
Führe dir vor Augen, dass du wie ein Dolmetscher zwischen Marke und Community stehst. Übersetze, filtere und reagiere mit Professionalität, aber nimm die Inhalte nicht mit nach Hause.
Strategien zur Resilienz: Wirksam und bewährt für Community Manager
Resilienz ist das Zauberwort im Community Management. Besonders, wenn der Job in hitzigen Krisensituationen gefragt ist, ist ein gesunder Abstand wichtig. Studien zeigen, dass mentale Pausen und Routinen uns dabei helfen, das Gleichgewicht zu halten – und für Community Manager ist das essenziell. Bei social dialogue ermutigen wir unsere Teammitglieder, regelmäßige Pausen einzulegen und Bildschirme bewusst auszuschalten.
Zusätzlich kann ein Perspektivwechsel helfen. Beispielsweise stellen wir uns vor, dass jeder Kommentar von jemandem stammt, der mit einer ganz anderen Perspektive auf die Marke schaut. Diese Distanz hilft dabei, mit Kritik lockerer umzugehen. Eine gewisse humorvolle Sichtweise kann dabei Wunder wirken: „Ach, wieder ein Kommentar aus dem Paralleluniversum!“ Das lockert nicht nur die eigene Stimmung auf, sondern verhindert, dass wir Kritik zu nah an uns heranlassen.
Humor als Wunderwaffe. Wie ein kleines Lächeln plötzlich alles leichter macht
Im stressigen Alltag bleibt Selbstfürsorge häufig auf der Strecke – dabei ist sie ein essenzieller Bestandteil unserer mentalen Gesundheit. Ob durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung oder Achtsamkeitspraxis: Selbstfürsorge hilft uns, resilient zu bleiben und fokussiert zu arbeiten. In unserer Agentur legen wir großen Wert darauf, dass sich unser Team wohlfühlt und ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um mit den täglichen Herausforderungen umzugehen.
Klar, Hasskommentare und Kritik sind selten lustig – aber mit einer Prise Humor sieht die Welt oft weniger bedrohlich aus. Ein humorvoller Umgangston im Team hilft, schwere Tage leichter zu machen und gibt uns die Energie, die nächste Kommentarflut zu bewältigen. Bei social dialogue gehören kleine humorvolle Rituale zum Alltag: Sei es ein witziger Spruch, wenn das nächste Kommentarfeuerwerk hochgeht, oder das Ausdiskutieren, welcher Emoji als Antwort den besten Effekt hätte.
Humor schützt vor Verbitterung und hält die Stimmung im Team hoch. CEOs und CMOs, die ein starkes Community Management wünschen, können davon profitieren, wenn sie eine entspannte, humorvolle Teamkultur fördern. Es zeigt sich immer wieder, dass ein gesunder Umgang mit negativen Emotionen den Arbeitsalltag erleichtert und die Produktivität steigert.
Fazit und Zusammenarbeit
Wenn ihr diesen Blogpost bis hierhin gelesen habt, dann wisst ihr, wie wichtig ein gesunder Umgang mit mentaler Gesundheit im Community Management ist – und warum es sich lohnt, diese Aufgaben in die Hände erfahrener Profis zu legen.
Bei social dialogue übernehmen wir euer Community Management und gewährleisten dabei ein hohes Maß an Professionalität, Authentizität und mentale Widerstandskraft.
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